COVID-19 hat uns schon viele Probleme gebracht. Die Menschen drehen durch und bereiten sich schon auf die Krise vor. Aber nicht nur durch Warnungen von Freunden und Familien entsteht so eine Aufregung, sondern auch durch das Internet, vor allem mit Nachrichten und Zeitung, aber auch mit den Sozialen Medien. So nutzen viele Menschen Onlineplattformen oder Apps wie zum Beispiel Instagram, TikTok und Co. Genau bei solchen Plattformen werden auch „Fake News“ erzählt.
Schlimm ist es vor allem, dass WhatsApp sehr stark von solchen Erzählungen betroffen ist. Es werden immer mehr Kettenbriefe und Quellen rumgeschickt, wo man nur schwer erkennt, ob sie „Fake“ sind.
Oft wird dieser Artikel über WhatsApp geteilt:
Bildquelle: https://www.swr3.de/aktuell/Fake-News-Coronavirus-Wir-klaeren-Luegen-falsche-Fakten-zu-Corona/-/id=4382120/did=4840638/1x5o4tu/index.html
Doch ist nicht nur WhatsApp betroffen, auch YouTube, was von vielen Leuten täglich genutzt wird, ist genauso stark belastet. Dort gibt es viele YouTuber, die sich als Spezialisten bezeichnen. Diese Leute machen vor allem viele Fakten-Videos, worauf sie viele Aufrufe und Likes bekommen, weil die Zuschauer, die sich meistens nur schützen wollen, zu glaubwürdig sind. Natürlich gibt es auch YouTuber, die auch Wahres erzählen, aber am besten sollte man sie schon lange kennen und gutes Vertrauen in sie haben.
Damit aber so etwas nicht passiert, sollte man nur vertraute Quellen weiter schicken und teilen. Man kann sich ja mal einen Spaß erlauben, aber nicht so, dass gleich alle Leute es dir glauben und Sachen machen, die ihnen eigentlich nicht gut tun.
Anastasia Rempel, Klasse 6b